Senegal

Sencirk, Dakar

Wie es begann

Dagmar Cadonau hat im Oktober 2019 in der NZZ den Artikel über Sencirk gelesen. Über den Journalisten haben wir dann die Kontaktdaten von Modou, dem Leiter vom Sencirk, bekommen. Im Februar 2020 ist Lucas Cadonau nach Dakar gereist, um den Zirkus kennenzulernen und die Bedürfnisse abzuklären.

Das Projekt

«Sencirk» wurde in Dakar von Modou Touré, einem ehemaligen Strassenkind, gegründet. Bis heute versteht sich Sencirk als «sozialer Zirkus», der versucht obdachlosen Kindern und Jugendlichen mit Akrobatik, Jonglieren, Seiltanz und Trapezkunststücken Selbstvertrauen zu vermitteln. Tolle Menschen machen hier eine super Arbeit. Neben einer offenen Zirkusschule für alle gibt es beispielsweise immer am Donnerstagabend einen speziellen Kurs für Ebenso einmal in der Woche treffen sich von Gewalt betroffene junge Frauen. Sencirk ist aber auch bestrebt, sich selbst finanzieren zu können. Dazu bieten sie Ferienaktivitäten für Kinder an, deren Eltern dafür bezahlen können.

Unterstützung durch Plume

2020/21 – grosse Spenden- und Materialaktion «ein Container voller Zirkus». Gian Cadonau und Kurt Bucher reisten im Februar 2021 nach Dakar, um die Ankunft des Containers zu begleiten und Sencirk in ihrer Zirkusarbeit zu unterstützen.

Updates zum Projekt

Beitrag 1: Ein Container voll Zirkus nach Senegal

Beitrag 2: Der Zirkus-Container ist in Dakar angekommen

Links

NZZ Artikel vom 30.9.2019 «Salto Mortale am Abgrund»

Webseite Sensirk

Facebook-Seite von Sensirk

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